Tag der Zahngesundheit 2013 (1)

Artikel vom 07. Oktober 2013 von Dr. Herrmann in Allgemein

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Am 01. Oktober 2013 waren sie wieder da, 28 quirlige, neugierige und wißbegierige Kinder der 2. Klassen der Friedrich-Engels-Grundschule Bad Dürrenberg. In Zusammenarbeit mit dem Dentallabor Lorenz Leipzig und dem Verein MiMaMo wurde zum wiederholten Male ein Aktionstag für Zahngesundheit in unserer Praxis organisiert. Wieder durften Zähne angefärbt werden – die Palette reichte von strahlend weiß über freundliches Pink bis hin zu bedrohlichem Dunkelblau. Aber am Ende waren alle Zähne wieder blitzblank gebürstet, dank der guten Anleitung von Christine und Andrea. Im nächsten Zimmer durften die Kinder sich eine eigene Zahnbürste basteln – allerdings übergroß und aus Maischips. Diese durfte zur Erinnerung an regelmäßiges Zähneputzen mitgenommen werden. Wer ganz schnell war konnte sich bei Beate Stöbe und Katja weitere Maisröllchen holen und weiterbasteln.

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Vom 28. April bis zum 01. Mai 2012 fand im Romantikhotel Dorotheenhof Weimar das Frühjahrstreffen des LAK statt. Bei allerschönstem Wetter fanden sich Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und Belgien zusammen, um einen fachlichen Austausch über die Anwendung des Lüscher-Farbtestes in ihren jeweiligen Arbeitsgebieten zu führen. Grundthema war diesmal die Veränderungen im Lüscher-Farbtest unter verschiedenen Therapien/ Anwendungen zu verfolgen. Zusammenfassend ist zu sagen. daß dies eine Thema ist welches noch weiter untersucht werden muß. Eine konkrete und allgemein gültige Aussage, ob man durch den Test  eine positive oder negative Wirkung der Anwendung erkennen kann, ist so noch nicht zu geben. Sicher ist – es gibt eindeutige Veränderungen im Test. Die Aussagefähigkeit dieser Veränderungen muß aber noch untersucht werden.

Dazu soll auch eine Datensammlung durchgeführt werden. Durch die Zusammenführung von Testaufnahmen und Auswertungen aus den verschiedensten Bereichen (Medizin, Homöopathie, Coaching, Graphologie, Numerologie, Logopädie, Zahnmedizin u.a.) wollen wir eine neue Datenbasis schaffen. Dies wird ein schwieriges, aber auch lohnenswertes Unterfangen, denn durch diese Datensammlung eröffnen wir neue Wege der Auswertbarkeit, der statistischen Absicherung der Aussagen und bringen die Lüscher-Farbpsychologik wieder in den Fokus der Forschung. (wird fortgesetzt)

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Der Weg der Heilung verläuft

selten 

nicht mit Schmerzen.

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Das Verhängnis Intelektueller

ist der Glaube

 andauernd

geistreich sein zu müssen.

Es hält sie davon ab,

ab und zu

genial, einfach Mensch zu sein.

Wie fühlte es sich wohl an,

wenn man zuließe

hin und wieder ein bisschen zu spinnen

und in wesentlichen Dingen

auf sein Herz zu hören?!

Die Lüscher-Farbpsychologik ermöglicht neue Zugänge zu uns selbst.

Sie eröffnet uns Regulationsmechanismen, die wir in uns tragen.

Sie gibt uns die Möglichkeit zu verstehen, warum wir nach bestimmten Mustern handeln.

Anhand unserer Farbauswahlen geben wir diese Muster von uns in Farbe wieder.

So können wir sehen, was wir bewusst oder unbewusst immer wieder tun.

Die Lüscher-Farbpsychologik ist ein weiterer Weg uns selbst zu erkennen.

Sie gibt uns die Möglichkeit uns selbst zu verstehen.

So haben wir eine neue Chance uns selbst anzunehmen.

Uns selbst verändern, ist der königliche Schritt, der uns selbst vorbehalten ist.

Denn die Verantwortung  für die Richtung auf unserem Lebensweg

liegt bei jedem von uns selbst, höchstpersönlich.

Die Welt wird wieder ein wenig bunter, wenn wir tun, was wir sind.

Bring Farbe in dein Leben, mit der Lüscher Farbdiagnostik!

Kathrin Herrmann, Berlin, den 18.04.2010

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Schlaue Sprüche 2

Artikel vom 10. Januar 2010 von Dr. Herrmann in Allgemein, Naturheilkunde

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“Alle Wiesen und Matten, alle Berge und Hügel sind Apotheken!”  Paracelsus

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Amalgamfrei!

Artikel vom 30. Oktober 2009 von Dr. Herrmann in Allgemein, Naturheilkunde, Zahnheilkunde

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Wir sind hocherfreut, daß sich sowohl unser Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, als auch der Leiter des Umweltprogramms der vereinten Nationen Achim Steiner bei ihrem Treffen im Februar 2009 in Nairobi das Ziel gesetzt haben, bis spätestens 2013 Quecksilber weltweit aus dem Verkehr zu ziehen. Schweden ist mal wieder Vorreiter in Sachen gesunde Zähne und hat bereits am 15.1. 2009 beschlossen, das flächendeckende Verbot von Quecksilber einzuführen.

Das läßt uns auf quecksilberfreie Füllungstherapien hoffen. Speziell für unsere Praxis bedeutet das- wir müssen nicht mehr so viel Schwermetalle aus den Zähnen unserer Patienten herausbohren. Unsere Praxis hat von Beginn an nur quecksilberfreie Füllungen verarbeitet , denn Quecksilber ist und bleibt ein Gift. Um so ärgerlicher war es für uns, daß wir immer wieder “Altlasten” anderer beseitigen mußten.  Denn Amalgamsanierung kann sehr aufwändig werden. Es ist schön hier ein Ende in Sicht zu haben.

Quelle:http://www.dental-tribune.com/articles/content/id/456

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Der Förderverein für Regulative Persönlichkeitsentwicklung e.V. führt vom 13.11.-15.11.09 in Leipzig ein Praxisseminar für die Lüscher Regulationspsychologik durch. Die Schwerpunkte des Seminars sind diesmal:
- Erfassen der Gesamtpersönlichkeit
- Der schnelle Überblick und das Erkennen der Ursache
- Bedeutung von Gruppen und Ziffernpaaren
- Kategoriale Bestimmung und das Erkennen der Widersprüche zwischen Programmierung und Emotionen
- Einbeziehung der 6 Relationen einer Zeile in die Auswertung sowie der regulativen Bedeutung der Grünzeile
Seminarzeiten: Freitag, 13.11.2009, Beginn 14:00 Uhr bis Sonntag, 15.11.2009, Ende gegen 13:00 Uhr
Seminarort: Praxis Dr. A. Echtermeyer, Gottlaßstr. 2, 04159 Leipzig, Tel. 0341-461 20 12
Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.regulative-persoenlichkeitsentwicklung.de

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Es ist soweit: Seit dem 24.07.2009 kann das Team der Zahnarztpraxis im Haus für Naturheilweisen die neuen Laborräume nutzen. Endlich werden die vorher in verschiedenen Räumen der Praxis verteilten Arbeitschritte und Geräte in den neuen, komplett sanierten Laborräumen zusammengefasst.

Für die Mitarbeiter werden die Wege kürzer und die Arbeitsbedingungen sind optimiert. Von der Modellherstellung über die Anfertigung von Aufbisschienen für Kiefergelenksprobleme bis zur CEREC-Vollkeramik ist jetzt alles in den neuen Räumen konzentriert. Im angeschlossenen Seminarraum können die Patienten bei individuellen Farbanpassungen die notwendige Wartezeit angenehm verbringen.

Bei der Sanierung der Räume wurde auf eine möglichst ökologische und dem Charakter des 200 Jahre alten Geschäftshauses angepasste Materialauswahl geachtet. So wurden alle Decken und Wände durch die Firma Riedel mit Lehmputz saniert. Vorhandene Balken wurden bei der Zusammenfassung zweier Räume als Raumteiler in die Möblierung mit einbezogen.

Insgesamt wurde ein angenehmes und anregendes Arbeitsambiente geschaffen, damit der Künstler sich wohl fühlt, der die vollkeramischen Kronen und Inlays hausintern anfertigt. So können Produkte gefertigt werden, die noch besser die Individualität unserer Patienten unterstreichen.

Wir haben auch für die kommende Zeit wieder Seminare zur Fünf Elemente Ernährung und Qi Gong geplant. Der neue Seminarraum bietet nun das passende Feng Shui im Umfeld für das Lernen und Arbeiten.

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Schlaue Sprüche 1

Artikel vom 21. Juli 2009 von Dr. Herrmann in Allgemein

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Schön ist es
für die Kranken
besorgt zu sein,
Ihrer Gesundheit wegen;
viel schöner ist es,
für die Gesunden
besorgt zu sein,
ihres Nichterkrankens wegen!

Hippokrates

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Ganzheitliche Kieferorthopädie

Artikel vom 21. Juni 2009 von Dr. Herrmann in Allgemein

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Im Gegensatz zur schulmedizinischen Orthodontie, die sich an bestimmten Normgrößen orientiert, steht bei der ganzheitlichen Kieferorthopädie die individuelle Entwicklung des Mundraumes mit den umgebenden Geweben und nicht zuletzt die Entwicklung des ganzen Organismus im Vordergrund.

Ein für den Patienten oft bedeutender Unterschied besteht in der Haltung zu Zahnextraktionen. Sind bei der schulmedizinischen Orthodontie bestimmte Normwerte unterschritten (das können Zahnbogenbreiten oder im Röntgenbild gemessene Winkel sein) werden gesunde bleibende Zähne gezogen, um den vermeintlichen Engstand zu beseitigen. Ebenso werden oft die (z.T. noch nicht durchgebrochenen) Weisheitszähne entfernt, um einem angeblich durch diese hervorgerufenen Engstand der Frontzähne entgegen zu wirken. Dann werden unter großem Aufwand (oft mit festsitzenden Apparaturen) allein die Zähne „ausgerichtet“ und nach bestimmten Mustern eingeordnet. Dabei führen gerade diese Nichtbeachtung individueller Verhältnisse und Ausrichtung an willkürlichen Normwerten oft zu Rezidiven (Rückfällen), die wieder behandelt werden müssten. Oder es führt zu weiterreichenden Problemen, wie Kiefergelenksbeschwerden, Schmerzen und Verspannungen der Kaumuskulatur oder der Nackenmuskeln. Gleichzeitig werden durch die unnötigen Zahnentfernungen wichtige und empfindliche Energieverhältnisse gestört, ebenso sind die psychischen und physischen Belastungen der Patienten nicht zu unterschätzen.

Bei der ganzheitlichen Kieferorthopädie wird nach einer ebenso intensiven und genauen Untersuchung des Mundraumes, einer Modellanalyse und Auswertung von Röntgenaufnahmen, aber auch einer Einschätzung des Gesamtorganismus eine individuelle Behandlungsstrategie formuliert. Dabei wird berücksichtigt, dass sich die Kiefer in alle Richtungen des Raumes entwickeln lassen. Es wird kein zwanghafter Druck ausgeübt, sondern die biologische Entwicklung wird gefördert, der Mundraum wird sozusagen entfaltet. Daraus folgt auch, dass am Ende die Zähne dort stehen, wo die Natur sie eigentlich haben wollte und die Gefahr eines Rezidivs äußerst gering ist.

Bei der Therapie der Zahn- und Kieferfehlstellungen nach ganzheitlichen Gesichtspunkten werden bei der Vorbehandlung und zum Öffnen von Lücken oder zum Distalisieren (nach hinten bewegen) der Seitenzähne herausnehmbare Apparaturen verwendet. Die eigentliche Mundraumentwicklung geschieht mittels funktionskieferorthopädischen Geräten, und hier besonders mit dem Bionator nach Balters. Der Bionator bewegt die Zähne nicht durch die Ausübung von Druck, sondern er ist sozusagen eine Leitschiene und gibt die Räume, welche die Zähne benötigen frei.

Um die Entwicklung des Mundraumes zu fördern und die Zahnengstände verursachenden Lymphstauungen zu beheben sich aber auch verschiedene Begleittherapien sinnvoll. Dazu gehören die Lymphdrainage (manuell oder medikamentös), Magnetfeldanwendungen, Atem- und Entspannungsübungen, Physiotherapie (Osteopathie, Cranio- Sacral- Therapie, Massagen und Bewegungstherapie), Soleinhalationen (zur besseren Belüftung der Nasennebenhöhlen), Ernährungslenkung und nicht zuletzt eine homöopathische Begleittherapie. Diese Begleittherapien werden individuell ausgewählt und beschleunigen die kieferorthopädische Behandlung und sichern vor allem das gewünschte Therapieergebnis.

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