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Vom 28. April bis zum 01. Mai 2012 fand im Romantikhotel Dorotheenhof Weimar das Frühjahrstreffen des LAK statt. Bei allerschönstem Wetter fanden sich Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und Belgien zusammen, um einen fachlichen Austausch über die Anwendung des Lüscher-Farbtestes in ihren jeweiligen Arbeitsgebieten zu führen. Grundthema war diesmal die Veränderungen im Lüscher-Farbtest unter verschiedenen Therapien/ Anwendungen zu verfolgen. Zusammenfassend ist zu sagen. daß dies eine Thema ist welches noch weiter untersucht werden muß. Eine konkrete und allgemein gültige Aussage, ob man durch den Test  eine positive oder negative Wirkung der Anwendung erkennen kann, ist so noch nicht zu geben. Sicher ist – es gibt eindeutige Veränderungen im Test. Die Aussagefähigkeit dieser Veränderungen muß aber noch untersucht werden.

Dazu soll auch eine Datensammlung durchgeführt werden. Durch die Zusammenführung von Testaufnahmen und Auswertungen aus den verschiedensten Bereichen (Medizin, Homöopathie, Coaching, Graphologie, Numerologie, Logopädie, Zahnmedizin u.a.) wollen wir eine neue Datenbasis schaffen. Dies wird ein schwieriges, aber auch lohnenswertes Unterfangen, denn durch diese Datensammlung eröffnen wir neue Wege der Auswertbarkeit, der statistischen Absicherung der Aussagen und bringen die Lüscher-Farbpsychologik wieder in den Fokus der Forschung. (wird fortgesetzt)

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Der Weg der Heilung verläuft

selten 

nicht mit Schmerzen.

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Das Verhängnis Intelektueller

ist der Glaube

 andauernd

geistreich sein zu müssen.

Es hält sie davon ab,

ab und zu

genial, einfach Mensch zu sein.

Wie fühlte es sich wohl an,

wenn man zuließe

hin und wieder ein bisschen zu spinnen

und in wesentlichen Dingen

auf sein Herz zu hören?!

Die Lüscher-Farbpsychologik ermöglicht neue Zugänge zu uns selbst.

Sie eröffnet uns Regulationsmechanismen, die wir in uns tragen.

Sie gibt uns die Möglichkeit zu verstehen, warum wir nach bestimmten Mustern handeln.

Anhand unserer Farbauswahlen geben wir diese Muster von uns in Farbe wieder.

So können wir sehen, was wir bewusst oder unbewusst immer wieder tun.

Die Lüscher-Farbpsychologik ist ein weiterer Weg uns selbst zu erkennen.

Sie gibt uns die Möglichkeit uns selbst zu verstehen.

So haben wir eine neue Chance uns selbst anzunehmen.

Uns selbst verändern, ist der königliche Schritt, der uns selbst vorbehalten ist.

Denn die Verantwortung  für die Richtung auf unserem Lebensweg

liegt bei jedem von uns selbst, höchstpersönlich.

Die Welt wird wieder ein wenig bunter, wenn wir tun, was wir sind.

Bring Farbe in dein Leben, mit der Lüscher Farbdiagnostik!

Kathrin Herrmann, Berlin, den 18.04.2010

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Schlaue Sprüche 2

Artikel vom 10. Januar 2010 von Dr. Herrmann in Allgemein, Naturheilkunde

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“Alle Wiesen und Matten, alle Berge und Hügel sind Apotheken!”  Paracelsus

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Amalgamfrei!

Artikel vom 30. Oktober 2009 von Dr. Herrmann in Allgemein, Naturheilkunde, Zahnheilkunde

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Wir sind hocherfreut, daß sich sowohl unser Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, als auch der Leiter des Umweltprogramms der vereinten Nationen Achim Steiner bei ihrem Treffen im Februar 2009 in Nairobi das Ziel gesetzt haben, bis spätestens 2013 Quecksilber weltweit aus dem Verkehr zu ziehen. Schweden ist mal wieder Vorreiter in Sachen gesunde Zähne und hat bereits am 15.1. 2009 beschlossen, das flächendeckende Verbot von Quecksilber einzuführen.

Das läßt uns auf quecksilberfreie Füllungstherapien hoffen. Speziell für unsere Praxis bedeutet das- wir müssen nicht mehr so viel Schwermetalle aus den Zähnen unserer Patienten herausbohren. Unsere Praxis hat von Beginn an nur quecksilberfreie Füllungen verarbeitet , denn Quecksilber ist und bleibt ein Gift. Um so ärgerlicher war es für uns, daß wir immer wieder “Altlasten” anderer beseitigen mußten.  Denn Amalgamsanierung kann sehr aufwändig werden. Es ist schön hier ein Ende in Sicht zu haben.

Quelle:http://www.dental-tribune.com/articles/content/id/456

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Der Förderverein für Regulative Persönlichkeitsentwicklung e.V. führt vom 13.11.-15.11.09 in Leipzig ein Praxisseminar für die Lüscher Regulationspsychologik durch. Die Schwerpunkte des Seminars sind diesmal:
- Erfassen der Gesamtpersönlichkeit
- Der schnelle Überblick und das Erkennen der Ursache
- Bedeutung von Gruppen und Ziffernpaaren
- Kategoriale Bestimmung und das Erkennen der Widersprüche zwischen Programmierung und Emotionen
- Einbeziehung der 6 Relationen einer Zeile in die Auswertung sowie der regulativen Bedeutung der Grünzeile
Seminarzeiten: Freitag, 13.11.2009, Beginn 14:00 Uhr bis Sonntag, 15.11.2009, Ende gegen 13:00 Uhr
Seminarort: Praxis Dr. A. Echtermeyer, Gottlaßstr. 2, 04159 Leipzig, Tel. 0341-461 20 12
Weitere Informationen und Anmeldung: http://www.regulative-persoenlichkeitsentwicklung.de

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Zwei Gegensätze? Der große Kompromiss? Oder
Das optimale Begleiten auf dem Weg den uns die Natur vorgibt!

Gebt Euren Kindern natürliche Zucker, aber richtig!
- jeder weiß: regelmäßiger Zuckerkonsum führt über Bakterien Vermehrung-> zu Säurebildung und Kariesentstehung    
- die Folge sind-> Schmerzen und Zahnverfall
- aber: die wenigsten wollen auf Zucker verzichten
- also: werden „light“ Produkte oder „Zahnmännchenprodukte“ mit Zuckerersatzstoffen gekauft, um weiterhin regelmäßig den Bedarf an Süßem zu decken.
- die Folge: durch die erhöhte Süßkraft der Zuckerersatzstoffe steigt das Verlangen nach süßeren Sachen, es entsteht vermehrt Heißhunger, da Zuckerersatzstoffe keine Kalorien wie Zucker mit sich bringen. Über die medizinischen Nebenwirkungen von Zuckerersatzstoffen zu schreiben würde diesen Rahmen sprengen.

Fazit: Zuckerersatzstoffe können nicht die Lösung für dieses Problem sein. Sie sind der bequemste Weg auf kurze Sicht, aber mit unüberschaubaren Folgen für andere organische Bereiche.

Übrigens: Ist seit mehr als 15 Jahren erwiesen, dass Sorbitol von kariesiniziierenden Bakterien aufgenommen und verstoffwechselt wird. Dieser Ersatzstoff der in vielen Zahnmännchenprodukten enthalten ist, bietet somit keinen Schutz vor Karies.
Kinder brauchen auch mal Süßes (echte Zucker/ Honig etc.). Verbote bewirken in der Regel, dass man nach Wegen sucht sie zu umgehen. Verbietet eine Mutter ihren Kindern Zucker, so essen sie ihn heimlich umso mehr.

Lösungen: Die Skandinavier haben für dieses Problem schon seit über 30 Jahren einen logischen Denkansatz, der in der Praxis zu eindeutigen Erfolgen geführt hat.

Zuckerorgie
Was steckt dahinter: Je nach Zuckerverlangen des Kindes sollte an 1 oder 2 Tagen der Woche eine Zuckerorgie durchgeführt werden, bei der das Kind (man kann als Erwachsener das Gleiche tun) so viel Süßigkeiten essen darf wie es will. So kann man es schaffen, dass ein gewisses Sättigungsgefühl erreicht wird. Die Sucht wird durch Übersättigung gestillt.

Ein Beispiel: Wenn ein Erwachsener für sein Leben gern Mon Cheri isst und hört immer nach 2-3 Stücken auf obwohl das Verlangen viel größer ist, erzeugt er eine weitere Steigerung dieses Verlangens. Isst er aber mal einen ganzen Kasten dieser Pralinen auf, oder wenn es sein muss 2, und das Gefühl ist da, was ihm sagt: „ Jetzt hab ich wirklich genug.“ Dann kann er diese Pralinen erst einmal eine ganze zeitlang nicht mehr sehen. Das ist das Ziel dieser Vorstellung. Genau so geht es den Kindern. Sie sollten an den Wochentagen, wo keine „Zuckerorgie“ ist ihre Süßigkeiten in einer kleinen Schatzkiste sammeln. Damit wissen sie genau, der Süßkram ist nicht weg, nicht verboten, nur aufgehoben für den besonderen Tag.

Der Effekt: Das Verlangen nach süßen Sachen sinkt. Zum Einen weil das Verlangen gesättigt ist, zum Anderen, weil die Zeit der Karenz den Körper an ein Leben mit weniger vordergründig süßem Essen gewöhnt.

Aber im Stress – brauchen wir verstärkt Zucker?!
Unsere Antwort:
Kurzzeit Stress
geistige Arbeit – Studentenfutter, keine Bananen!
Langstreckenlauf – Bananen am Tag & Nudeln 1 Tag vorher

Langzeit Stress
- Ursache bekämpfen, weil er immer den Organismus zerstört
- Rituale einführen bzw. pflegen
- kurze Erholungspausen statt langen Durchhaltephasen
- regelmäßige Mahlzeiten abends warm schlecht, mittags warm richtig
- Sinneseindrücke reduzieren, um die vorhandenen Energien zu bündeln (TV, Radio, Reklame, Zeitung)
- Schlaf, nur der Schlaf vor Mitternacht stärkt das Immunsystem nachhaltig

Und sie sind immer noch beim Zahnarzt.

„Der Körper ist die Sprache der Seele.“ sagt R. Dahlke, wir brauchen also nur genau hin zu schauen, um zu verstehen.

  • Das Zuckerverlangen zeigt die Seele ist angespannt, sie braucht etwas, um besser entspannen zu können. Das ist eine Seite, ein aktueller Momenteindruck- wichtig für die individuelle Prophylaxe der Zähne.
  • Genau so zeigt eine sehr enge, verschachtelte Zahnstellung an, dass die Seele hier Zwängen unterliegt eingeengt ist.

Das ist eine weitere Seite, ein Verlaufseindruck über Jahre- wichtig für die ganzheitliche Kieferorthopädische Behandlung.

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