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Der Weg der Heilung verläuft

selten 

nicht mit Schmerzen.

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Akupunktur und TCM

Artikel vom 21. Juni 2009 von Dr. Herrmann in Akupunktur

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Mit Hilfe der Akupunkturbehandlung können Erkrankungen des Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereiches sehr gut therapiert werden. Außerdem läßt sich die Tragweite einer jeden Erkrankung im Bezug zum Gesamtorganismus besser einschätzen. Die Akupunktur ist eine die natürliche Balance des Körpers unterstützende Heilmethode. Sie ein wichtiger Bestandteil sowohl bei der Behandlung von akuten Erkrankungen als auch chronischen Leiden. Zusammenhänge zwischen Zahnproblemen und Organfehlfunktionen oder muskulären Beschwerden lassen sich mit Hilfe der „RAC- Pulstastung“ oder der Diagnostik der Traditionellen Chinesischen Medizin sehr gut darstellen.

Die Tests von Zahnmaterialien mit Hilfe der RAC- Pulstastung oder mit Hilfe des Kinesiologischen Muskeltests sind eine weitere Möglichkeit den Körper vor absehbaren Unverträglichkeiten zu schützen. Während einer Amalgamausleitung wirkt die unterstützende Akupunktur streßmindernd und regenerationsfördernd.

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) ist eine über 6000 Jahre alte Heillehre, die auf naturphilosophischen Konzepten beruht. Das Konzept von Gesundheit und Krankheit ist in China anders als in unserer Kultur. In Ermangelung einer invasiv orientierten Methodik (Chirurgie) wird großer Wert auf den Erhalt der Gesundheit und die Früherkennung von Störungen gerichtet. Der gesunden Lebensführung bzw. der Stärkung der Selbstheilungskräfte des Einzelnen kommt eine entscheidende Bedeutung zu.

Die TCM umfaßt neben der bei uns gut bekannten Akupunktur zusätzlich die chinesische Pharmakologie (Kräuterkunde), Tuina (chinesische Manualtherapie), Präventiv- und Heildiätetik (Ernährungslehre), Moxibustion, Qi Gong und Tai Chi. Zur Therapieauswahl wird eine übergeordnete umfangreiche Diagnostik eingesetzt.

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